Hannah Wirtz
May 28, 2025
7
min
Wärmepumpe
Betrieb und Wartung

Wärmepumpe mit Photovoltaik: Der Weg zur nachhaltigen Energieautarkie

Die Kombination aus Wärmepumpe mit Photovoltaik gilt als eine der effizientesten Lösungen für nachhaltiges und kosteneffizientes Heizen. Durch die Nutzung von Solarstrom zum Betrieb der Wärmepumpe können Sie Ihren Eigenverbrauch deutlich steigern und langfristig Energiekosten sparen.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Vorteile des effizienten Duos, wie es funktioniert und mit welchen staatlichen Förderungen 2025 zu rechnen ist.

Inhaltsverzeichnis
Heizen Sie klimafreundlich mit Wärmepumpen

Bis zu 50% Heizkosten sparen und Förderungen sichern

Was bedeutet die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik?

Eine Wärmepumpe mit Photovoltaik verbindet zwei bewährte Technologien der erneuerbaren Energien. Die Wärmepumpe nutzt kostenlose Umweltwärme aus Luft, Erde oder Grundwasser und wandelt diese mit Hilfe von Strom in Heizwärme um. Die Photovoltaikanlage wiederum erzeugt dabei den benötigten Strom direkt auf dem eigenen Dach.

Das Prinzip ist einfach: Während die Photovoltaikanlage bei Sonnenschein Strom produziert, nutzt die Wärmepumpe diese Energie, um das Haus zu heizen und Warmwasser zu bereiten. Der Eigenverbrauch steigt dadurch erheblich, und der teure Bezug von Netzstrom wird reduziert. Erweitern Sie dieses Duo zusätzlich um einen Stromspeicher, können Sie während der Sonnenstunden Energie produzieren und diese Zwischenspeichern bis sie - zumeist in den kühleren Abendstunden- benötigt wird.

Funktionsweise: Wie arbeiten Wärmepumpe und Photovoltaik zusammen?

Die Wärmepumpe im Detail

Eine Wärmepumpe funktioniert nach dem Prinzip eines umgekehrten Kühlschranks. Sie entzieht der Umgebung Wärme und hebt deren Temperatur mit Hilfe eines Kompressors auf ein nutzbares Niveau. Dabei erreicht sie einen Wirkungsgrad von durchschnittlich 400 Prozent - aus einer Kilowattstunde Strom entstehen also vier Kilowattstunden Wärme. Mit diesen Werten schlägt sie konventionelle Heizsysteme um längen.

Photovoltaik-Funktionsweise

Die Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um. Silizium-Halbleiter in den Solarzellen erzeugen bei Lichteinfall Gleichstrom, der durch einen Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt wird.

Synergie-Effekte

Die Kombination beider Systeme bietet entscheidende Vorteile:

  • Hoher Eigenverbrauch: Die Wärmepumpe nutzt den günstigen Solarstrom direkt vor Ort
  • Reduzierte Stromkosten: Eigenverbrauch kostet nur 4-14 Cent/kWh statt 36 Cent/kWh Netzstrom
  • Optimale Autarkie: Bis zu 70% Selbstversorgung sind möglich

Technische Voraussetzungen und Dimensionierung

Optimale Auslegung der Photovoltaikanlage

Für ein Einfamilienhaus empfiehlt sich eine PV-Anlage mit 10-12 kWp Leistung, um den Stromverbrauch einer Wärmepumpe optimal abzudecken. Die Dimensionierung hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab:

  • Energiestandard des Gebäudes: Je besser dieser Ausfällt, desto weniger Wärmeenergie wird benötigt.
  • Wärmebedarf und Wohnfläche: Ihre Wohnfläche und der individuelle Wärmebedarf beeinflussen die Dimensionierung mit
  • Individueller Stromverbrauch des Haushalts: Der Stromverbrauch jedes Haushalts ist anders und muss für die optimale Dimensionierung berücksichtigt werden
  • Ausrichtung und Neigung des Dachs: Diese Faktoren bestimmen maßgeblich mit wie viel Sonnenenergie Ihre Anlage aufnehmen kann und beeinflusst entsprechend mit wie viel Strom generiert werden kann

Wichtige Planungsparameter

Dachausrichtung und Neigung:

Die Dachausrichtung und Neigung spielt eine wichtige Rolle bei der Planung Ihrer PV-Anlage. Ideal ist eine Südausrichtung mit 30° Neigung. Immer noch als akzeptable gelten Süd-Ost bis Süd-West Ausrichtungen. Als Neigungswinkel sind 10-30° vorgesehen, abhängig davon wie die Ausrichtung ausfällt.

Gebäudevoraussetzungen:

Auch an Ihr Gebäude selbst werden gewisse Anforderungen gestellt. Zum einen ist eine gute Dämmung essenziell für niedrige Vorlauftemperaturen und damit einen möglichst effizienten Wärmepumpen Betrieb. Auch Flächenheizungssysteme wie Fußbodenheizungen sind zu empfehlen, wobei gerade moderne Wärmepumpen auch mit gewöhnlichen Heizkörpern betrieben werden können, es ist aber mit Effizienzeinbußen zu rechnen.

Im Bezug auf die Photovoltaik-Ablage ist auf eine ausreichend große Dachfläche zu achten, die genug Platz für die PV-Module bietet.

Bevor Sie irgendwelche Maßnahmen ergreifen, sollten Sie sich mit eine Energieeffizienz-Experten in Verbindung setzten. Dieser kann Ihre individuelle Situation beurteilen und Sie hinsichtlich Dimensionierung und aller weiterer Maßnahmen beraten.

Vergleich der Wärmepumpenarten für Photovoltaik-Kombination

Wärmepumpen werden je nach Wärmequelle in verschiedene Arten eingeteilt. Sie alle haben Ihre spezifischen Eigenheiten, was auch die Eignung für die Kombination mit einer PV-Anlage beeinflusst.

Vergleich Wärmepumpenarten für Photovoltaik-Kombination
Vergleich Wärmepumpen­arten für Photo­voltaik-Kombi­nation
Wärme­pumpen­typ Anschaffungs­kosten Jahres­arbeits­zahl PV-Deckungs­rate Besonder­heiten
Luft-Wasser-Wärme­pumpe 20.000-35.000 € 3,0-4,0 25-35% Einfache Installation, wetter­abhängig
Sole-Wasser-Wärme­pumpe 25.000-40.000 € 4,0-5,0 40-50% Konstante Leistung, hohe Erschließungs­kosten
Wasser-Wasser-Wärme­pumpe 30.000-50.000 € 4,5-5,5 45-55% Höchste Effizienz, Genehmigung erforder­lich
Brauch­wasser-Wärme­pumpe 3.000-6.000 € 3,5-4,5 60-80% Nur Warm­wasser, geringe Gesamt­einsparung

Intelligente Steuerung und Energiemanagement

SG-Ready Technologie

SG-Ready (Smart Grid Ready) ist ein Qualitätssiegel, das die intelligente Vernetzung von Wärmepumpe und Photovoltaik ermöglicht. Die Wärmepumpe erkennt automatisch Stromüberschüsse und schaltet sich ein, um:

  • Pufferspeicher aufzuheizen
  • Warmwasserspeicher zu laden
  • Den Eigenverbrauch zu maximieren

Energiemanagementsysteme (EMS)

Moderne Energiemanager optimieren den Stromverbrauch aller Hausgeräte:

  • Automatische Lastverschiebung bei Stromüberschuss
  • Wetterprognose-Integration für vorausschauende Steuerung
  • Smart Home Integration für maximale Effizienz
  • Einbindung von E-Auto-Ladestationen und Batteriespeichern

Speicherlösungen für maximale Autarkie

Batteriespeicher

Ein Batteriespeicher erhöht die Eigenverbrauchsquote von 30% auf bis zu 70%:

  • Kapazität: 5-15 kWh für Einfamilienhäuser
  • Kosten: 3.000-8.000 € inklusive Installation
  • Lebensdauer: 15-20 Jahre
  • Amortisation: 7-12 Jahre

Die wichtigste Korrektur betrifft die Kosten, die von ursprünglich 5.000-8.000 € auf 3.000-8.000 € nach unten angepasst wurden, da die Batteriepreise 2025 drastisch gesunken sind und bereits günstige 5 kWh Speicher ab 3.000 € erhältlich sind.

Pufferspeicher

Der Pufferspeicher nutzt überschüssigen Solarstrom zur Wasserererwärmung:

  • Thermische Speicherung günstiger als elektrische
  • Integration in bestehende Heizsysteme möglich
  • Heizung auch ohne Sonne verfügbar

Kosten und Wirtschaftlichkeit

Die Kosten lassen sich in Anschaffungskosten und Betriebskosten unterteilen. Je nach Gegebenheiten und der gewählten Anlage, variieren diese.

Anschaffungskosten im Überblick

Kosten und Förderung im Überblick
Kosten und Förderung im Überblick
Komponente Kostenbereich Förderfähig
Luft-Wasser-Wärmepumpe 20.000-35.000 € Ja, bis 70%
Erdwärmepumpe 25.000-40.000 € Ja, bis 70%
Photovoltaikanlage (10 kWp) 12.000-18.000 € Nein, aber KfW-Kredit
Batteriespeicher (5-10 kWh) 3.000-8.000 € Regional unterschiedlich
Installation & Planung 3.000-8.000 € Teilweise
Gesamtinvestition 20.000-50.000 € Unterschiedlich

Betriebskosten und Einsparungen

Beispielrechnung für vierköpfige Familie:

  • Jährliche Ersparnis: 800-870 € gegenüber fossiler Heizung
  • Amortisationszeit: 8-12 Jahre bei aktueller Förderung
  • Langfristige Einsparung: 10.000-15.000 € über 20 Jahre

Eigenverbrauchsquoten nach Systemkonfiguration

Eigenverbrauchsquoten nach Systemkonfiguration
Eigenverbrauchsquoten nach Systemkonfiguration
Systemkonfiguration Eigenverbrauchsquote Autarkiegrad
Nur PV-Anlage 30% 25%
PV + Wärmepumpe 45% 35%
PV + Wärmepumpe + Speicher 70% 60%
PV + WP + Speicher + EMS 75% 65%

Förderung 2025: Bis zu 70% Zuschuss sichern

Wärmepumpen-Förderung (BEG EM)

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude bietet auch 2025 noch attraktive Zuschüsse:

Förderbausteine:

  • Grundförderung: 30% der förderfähigen Kosten
  • Geschwindigkeitsbonus: 20% bei Austausch bis 2028
  • Effizienzbonus: 5% für besonders effiziente Geräte
  • Einkommensbonus: 30% für Haushalte unter 40.000 € Jahreseinkommen

Maximale Förderung: 70% der maximal förderfähigen Kosten. Diese liegen bei 30.000 €. Dank staatlichen Förderungen können Sie also mit bis zu 21.000 € Zuschuss rechnen.

Photovoltaik-Förderung

  • KfW-Kredit 270: Vergünstigte Finanzierung ab 3,76% Zinsen
  • Einspeisevergütung: 20 Jahre garantierte Vergütung
  • Regionale Programme: Zusätzliche Zuschüsse in vielen Bundesländern

Steuerliche Vorteile

  • Sanierungssteuerbonus: 20% der Kosten über drei Jahre absetzbar
  • Handwerkerleistungen: 20% der Arbeitskosten absetzbar

Anwendungsszenarien und Empfehlungen

Neubau

Der Neubau bietet ideale Voraussetzungen für die Kombination einer Wärmepumpe mit Photovoltaik-Anlage. Es wird eine ganzheitliche Planung ermöglicht - von Beginn an. Alle Komponenten können optimal aufeinander abgestimmt werden wodurch unter anderem ein KfW-Effizienzhaus-Standard zu erreichen ist, ebenso wie niedrige Gesamtkosten.

Altbau-Sanierung

Im Altbau sieht das ganze ein bisschen anders aus. Häufig ist hier eine energetische Sanierung vorab zu empfehlen. Oft ist es ratsam Heizkörper gegen Flächenheizungen wie eine Fußbodenheizung zu tauschen. Setzen Sie sich mit einer Energieeffizienz-Experten in Verbindung, der sie bezüglich Wirtschaftlichkeit und Sanierungsmaßnahmen beraten kann.

Empfehlungen nach Gebäudetyp

Empfehlungen nach Gebäudetyp
Empfehlungen nach Gebäudetyp
Gebäudetyp Wärmepumpe & PV-Anlage Speicher & Besonderheiten
Gut gedämmtes Einfamilienhaus
  • Luft-Wasser-Wärmepumpe (bevorzugt)
  • PV-Anlage: 8-12 kWp
  • Autarkiegrad: 50-70%
  • Solarer Anteil Heizung: bis 30%
  • Batteriespeicher: 8-12 kWh
  • Optimales Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Einfache Installation
  • Niedrige Vorlauftemperaturen (35-45°C)
Weniger gut gedämmtes Haus
  • Luft-Wasser-Wärmepumpe oder Erdwärmepumpe
  • Größere PV-Anlage: 12-20 kWp
  • Autarkiegrad: 30-50%
  • Ggf. Hybridlösung mit bestehender Heizung
  • Batteriespeicher: 10-15 kWh
  • Pufferspeicher für thermische Speicherung
  • Höhere Vorlauftemperaturen (45-55°C)
  • Evtl. größere Heizkörper erforderlich
Mehrfamilienhaus
  • Zentrale Wärmepumpe (meist mehrere Einheiten)
  • Große PV-Anlage: 30-100 kWp
  • Mieterstrom-Modell für PV-Nutzung
  • Mieterstromzuschlag bis 2,62 ct/kWh
  • Professionelles Energiemanagement erforderlich
  • Smart-Meter für Abrechnung
  • Komplexere Planung und Genehmigung
  • Hohe Gesamteinsparung durch Skalierung

Zukunftsaussichten und Trends

Technologische Entwicklungen

  • Hochtemperatur-Wärmepumpen für unsanierte Altbauten
  • Natürliche Kältemittel werden ab 2028 Fördervoraussetzung
  • Integrierte Lösungen mit Wärmepumpe, PV und Speicher aus einer Hand
  • KI-basierte Steuerung für optimale Effizienz

Marktentwicklung

  • Kostensenkung durch Massenproduktion und Skaleneffekte
  • Verbesserte Effizienz durch technische Weiterentwicklung
  • Einfachere Installation durch standardisierte Systeme
  • Digitale Services für Fernwartung und Optimierung

Rechtliche Entwicklungen

  • 65%-Regel macht erneuerbare Energien zur Pflicht
  • CO2-Steuer verteuert fossile Brennstoffe weiter
  • Förderung könnte nach Neuwahlen 2025 angepasst werden

Praktische Umsetzung: Schritt-für-Schritt

Praktische Umsetzung: Schritt-für-Schritt
Schritt Aufgaben
1 Bedarfsanalyse
  • Energieverbrauch der letzten drei Jahre ermitteln
  • Zustand der Gebäudehülle bewerten
  • Dachfläche und Ausrichtung prüfen
  • Budget und Finanzierungsmöglichkeiten klären
2 Fachplanung
  • Qualifizierten Fachbetrieb beauftragen
  • Detaillierte Dimensionierung erstellen lassen
  • Genehmigungen und Anmeldungen klären
  • Förderanträge rechtzeitig stellen
3 Installation
  • Professionelle Montage durch Fachbetrieb
  • Anmeldung bei Netzbetreiber
  • Inbetriebnahme und Einweisung
  • Funktionskontrolle und Optimierung
4 Betrieb und Wartung
  • Regelmäßige Wartung alle 1-2 Jahre
  • Monitoring der Energieerträge
  • Optimierung der Betriebsparameter
  • Langfristige Leistungsüberwachung

Häufige Fehler vermeiden

1. Dimensionierungsfehler
Eine zu klein dimensionierte PV-Anlage führt zu einer niedrigen Eigenverbrauchsquote, während eine überdimensionierte Anlage unwirtschaftlich arbeiten kann. Auch die Auswahl der Wärmepumpe spielt eine entscheidende Rolle: Ist sie nicht auf den tatsächlichen Bedarf abgestimmt, entstehen Effizienzverluste und unnötige Kosten.

2. Planungsfehler
Für einen effizienten Betrieb ist die sorgfältige Abstimmung zwischen PV-Anlage und Wärmepumpe essenziell. Achten Sie auf den Einsatz einer intelligenten Steuerung mit Energiemanagementsystem, um Erzeugung und Verbrauch optimal aufeinander abzustimmen. Ebenso wichtig ist eine gut gedämmte Gebäudehülle – besonders bei Altbauten –, um den Energiebedarf zu senken.

3. Installationsfehler
Fehler bei der Installation wirken sich unmittelbar auf die Effizienz aus. Eine unsachgemäße Hydraulik beeinträchtigt die Leistung der Wärmepumpe. Eine falsch ausgerichtete PV-Anlage oder das Fehlen einer Verschattungsanalyse kann den Stromertrag erheblich mindern.


Um Planungs- und Installationsfehler zu vermeiden, sollten Sie frühzeitig einen zertifizierten Energieeffizienz-Experten einbeziehen. Dieser unterstützt Sie bei der richtigen Dimensionierung, optimalen Ausrichtung und der Auswahl passender Komponenten – für eine wirtschaftliche und nachhaltige Energielösung.

Fazit: Lohnt sich die Wärmepumpe mit Photovoltaik?

Die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaikanlage gehört zu den nachhaltigsten und wirtschaftlich sinnvollsten Lösungen für moderne Hausbesitzer. Dank staatlicher Förderungen von bis zu 70 % amortisiert sich die Investition in der Regel bereits nach 8 bis 12 Jahren – bei gleichzeitig deutlicher Reduzierung der laufenden Energiekosten.

Trotz anfänglicher Investition profitieren Sie langfristig von niedrigen Betriebskosten, einem deutlich gesteigerten Eigenverbrauch (bis zu 70 % Selbstversorgung möglich) und einer höheren Unabhängigkeit von Energiepreisschwankungen.

Zudem leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz: In der richtigen Kombination ermöglicht das System eine nahezu CO₂-neutrale Wärmeversorgung. Nutzen Sie die attraktiven Fördermöglichkeiten und lassen Sie sich von einem qualifizierten Fachbetrieb individuell beraten. So machen Sie Ihr Zuhause fit für die Zukunft – ökologisch, ökonomisch und energetisch.

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