
Brauchwasser-Wärmepumpe: Effiziente Warmwasserbereitung für Ihr Zuhause
Die Suche nach nachhaltigen und kostensparenden Lösungen zur Warmwasserbereitung führt viele Hausbesitzer zur Brauchwasser Wärmepumpe. Diese innovative Technologie nutzt Umweltenergie, um Wasser effizient zu erwärmen und bietet eine umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Systemen.
In diesem Artikel wollen wir die Brauchwasser-Wärmepumpe genauer für Sie beleuchten. Von Funktionswiese über Vorteile bis hin zu Koste und Einsatzmöglichkeiten.

Was ist eine Brauchwasser-Wärmepumpe?
Die Brauchwasser-Wärmepumpe wird auch als Warmwasser-Wärmepumpe bezeichnet und ist ein spezialisiertes Heizsystem, das ausschließlich für die Erwärmung von Trinkwasser konzipiert wurde. Im Gegensatz zu Heizungswärmepumpen, die das gesamte Gebäude beheizen, konzentriert sich die Brauchwasser-Wärmepumpe nur auf die Warmwasserbereitung für den täglichen Bedarf. Dazu zählen zum Beispiel Duschen, Baden und andere Haushaltszwecke.
Die Technologie nutzt dabei das physikalische Prinzip der Wärmepumpe: Sie entzieht der Umgebungsluft, dem Abwasser oder anderen Wärmequellen Energie und überträgt diese auf das zu erwärmende Wasser. Dadurch lässt sich mit einer Kilowattstunde Strom ein Drei- bis Vierfaches an Wärmeenergie erzeugen – ein wesentlicher Vorteil gegenüber direkten elektrischen Heizsystemen.
Funktionsweise einer Brauchwasser-Wärmepumpe erklärt
Der Wärmepumpenprozess im Detail
Die Brauchwasser-Wärmepumpe arbeitet nach dem gleichen Grundprinzip wie eine Heizungswärmepumpe, dem eines Kühlschranks, nur in umgekehrter Richtung. Der Prozess läuft in vier Schritten ab:
- Verdampfung: Ein Kältemittel nimmt Wärme aus der Umgebung (Luft, Abwasser etc.) auf und verdampft dabei.
- Verdichtung: Der Kompressor verdichtet den Dampf, wodurch die Temperatur stark ansteigt.
- Verflüssigung: Das heiße Kältemittel gibt seine Wärme über einen Wärmetauscher an das Brauchwasser ab und wird dabei selbst wieder flüssig.
- Entspannung: Das flüssige Kältemittel wird über ein Expansionsventil entspannt und der Kreislauf beginnt von vorne.
Dieser Prozess ermöglicht es, Wärmeenergie aus der Umgebung zu "pumpen" und auf ein höheres Temperaturniveau zu bringen – mit vergleichsweise geringem Stromeinsatz. Für den Betrieb werden nur rund 25% Strom benötigt, die restlichen 75% stammen aus kostenloser Umweltenergie. In Kombination mit einer PV-Anlage wird ein gänzlich klimaneutraler Betrieb ermöglicht.
Moderne R290-Technologie 2025
Neueste Entwicklung: Alle führenden Hersteller stellen 2024/2025 auf das natürliche Kältemittel R290 (Propan) um. Diese Innovation bietet erhebliche Vorteile:
R290-Umstellung Stand 2025
Wichtiger Hinweis: Die Umstellung auf natürliche Kältemittel erfolgt herstellerspezifisch:
Vollständig auf R290 umgestellt:
- Vaillant aroSTOR-Serie (seit 2024)
- Stiebel Eltron WWK-I Plus (seit Herbst 2024)
Teilweise R290 verfügbar:
- Viessmann: Neuere Modelle mit R290, Bestandsmodelle noch R410A
- Buderus: Schrittweise Umstellung, aktuell noch überwiegend R513A
Warum R290 wichtig ist:
- Erfüllt F-Gas-Verordnung bis 2035+
- Höchste Effizienz (COP bis 5,0)
- Zusätzliche 5% KfW-Förderung
Wärmequellen für Brauchwasser-Wärmepumpen
Je nach Bauart nutzen Brauchwasser-Wärmepumpen unterschiedliche Wärmequellen:
- Umgebungsluft: Die am häufigsten genutzte Wärmequelle, besonders einfach zu erschließen
- Abluft: Nutzt die Wärme aus Abluftanlagen (z.B. Badezimmer, Küche)
- Abwasser: Gewinnt Wärme aus Abwasser zurück
- Solarthermie-Kombination: Ergänzende Nutzung von Sonnenwärme für noch höhere Effizienz
Brauchwasserspeicher und Integration
Eine Brauchwasser-Wärmepumpe wird in der Regel mit einem gut isolierten Speicher kombiniert, der das erwärmte Wasser für den Haushaltsbedarf bereithält. Diese Speicher fassen typischerweise zwischen 200 und 500 Litern, wobei größere Modelle ideal für Haushalte mit höherem Warmwasserbedarf sind. Dank moderner Isolierung werden die Wärmeverluste auf ein Minimum reduziert, was die Energieeffizienz steigert.
Es gibt zwei Hauptbauformen bei der Integration:
Monoblock-Systeme
Bei diesen Systemen sind Wärmepumpe und Speicher in einem kompakten Gehäuse vereint. Sie sind platzsparend, einfach zu installieren und besonders für den Einsatz in Bestandsgebäuden geeignet. Ihr geschlossener Kreislauf reduziert das Risiko von Kältemittelleckagen. Allerdings ist die Flexibilität bei der Dimensionierung begrenzt.
Split-Systeme
Hier sind Wärmepumpe und Speicher getrennt installiert. Das ermöglicht eine flexiblere Anpassung an die baulichen Gegebenheiten und erlaubt die Kombination mit größeren oder speziellen Speichern. Split-Systeme arbeiten häufig effizienter, besonders bei höherem Warmwasserbedarf, erfordern jedoch einen etwas höheren Installationsaufwand und Fachwissen.
Marktführende Hersteller 2025
Die deutschen und europäischen Märkte werden von mehreren etablierten Anbietern geprägt, die unterschiedliche Technologieansätze verfolgen:
Detaillierte Herstelleranalyse
Vaillant aroSTOR:
- R290-Kältemittel (GWP: 3)
- COP bis 3,6
- Verfügbar: 200L, 270L bodenstehend; 80L, 100L wandhängend
- Ab ca. €2.500
Viessmann Vitocal 262-A:
- Energieeffizienzklasse A++
- COP 4,08 (Umluft) / 3,45 (Außenluft)
- Neuere Modelle mit R290, ältere noch R410A
- Ab ca. €4.000
Stiebel Eltron WWK-I Plus:
- Neueste Generation mit R290 (ab Herbst 2024)
- COP bis 4,27 (Herstellerangabe unter Testbedingungen)
- WLAN-Integration, App-Steuerung
- Ab ca. €3.500
Buderus Logatherm WPT:
- R513A-Kältemittel (GWP: 631)
- COP bis 4,0
- Verkalkungsresistenter Außenkondensator
- Ab ca. €3.000
Arten von Brauchwasser-Wärmepumpen im Überblick
Je nach Einsatzbereich und Wärmequelle unterscheidet man verschiedene Typen von Brauchwasser-Wärmepumpen. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Eigenschaften:
Luftwärmepumpen für Brauchwasser
Luftwärmepumpen nutzen die Umgebungsluft als Wärmequelle und gehören zu den am weitesten verbreiteten Systemen für die Warmwasserbereitung. Sie können flexibel entweder Außenluft oder Raumluft nutzen. Dank ihrer einfachen Montage und vergleichsweise geringen Investitionskosten sind sie besonders beliebt.
Vorteile:
- Einfache Installation: Ideal für Neubauten und die Nachrüstung in Bestandsgebäuden
- Flexibler Einsatz: Geeignet für die Aufstellung in Kellern, Hauswirtschaftsräumen oder Garagen
- Praktischer Nebeneffekt: Bei der Nutzung von Raumluft wird der Aufstellraum leicht gekühlt – besonders angenehm in den Sommermonaten
Abluftwärmepumpen für Brauchwasser
Diese Variante nutzt die warme Abluft aus Wohnräumen, die ohnehin über eine Lüftungsanlage abgeführt werden muss. Dadurch arbeiten sie besonders effizient und unabhängig von der Außentemperatur.
Vorteile:
- Hohe Effizienz: Die vorgewärmte Abluft liefert konstant nutzbare Energie
- Perfekt kombinierbar: Besonders sinnvoll in Verbindung mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung
- Ganzjährig konstant: Effizienz bleibt stabil, selbst bei extremen Außentemperaturen
Abwasserwärmepumpen für Brauchwasser
Diese spezielle Technik gewinnt Wärme aus dem Abwasser, das mit Temperaturen zwischen 20 und 30°C eine wertvolle Energiequelle darstellt. Sie kommt vor allem in größeren Gebäuden zum Einsatz.
Vorteile:
- Hohe Effizienz: Dank der relativ hohen Temperatur des Abwassers
- Ideal für große Anlagen: Besonders geeignet für Gebäude mit hohem Warmwasserbedarf, wie Mehrfamilienhäuser, Hotels oder Sportanlagen
- Nachhaltige Lösung: Nutzt eine vorhandene, sonst ungenutzte Energiequelle
Achtung: Die Installation ist aufwendiger und erfordert eine sorgfältige Planung, insbesondere hinsichtlich der Abwasserführung.
Einsatzbereiche und Anwendungsszenarien
Die Anwendungsbereiche der Brauchwasser-Wärmepumpe sind vielseitig. Sie können sowohl in Neubauten als auch Bestandsgebäuden integriert werden – je nach Situation variiert die Wirtschaftlichkeit allerdings.
Neubau mit geringem Heizwärmebedarf
In gut gedämmten Neubauten mit geringem Heizwärmebedarf kann eine separate Brauchwasser-Wärmepumpe sinnvoll sein, während die Heizung über andere effiziente Systeme erfolgt. Besonders wichtig: Seit 2024 erfüllen Brauchwasser-Wärmepumpen automatisch die GEG-Anforderung von 65% erneuerbarer Energien.
Sanierung bestehender Gebäude
Bei der energetischen Sanierung älterer Gebäude kann eine Brauchwasser-Wärmepumpe als erster Schritt zur Nutzung erneuerbarer Energien installiert werden, bevor später eventuell eine komplette Heizungswärmepumpe folgt.
Ergänzung zu bestehenden Heizsystemen
Als Ergänzung zu einer vorhandenen Heizungsanlage (Gas, Öl, Pellets) kann eine Brauchwasser-Wärmepumpe in der warmen Jahreszeit die komplette Warmwasserbereitung übernehmen und den Hauptheizkessel entlasten.
Kombination mit Photovoltaik-Anlagen
Die Kombination mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage macht besonders Sinn: Der selbst erzeugte Strom kann direkt für den Betrieb der Wärmepumpe genutzt werden, was die Betriebskosten weiter senkt. Moderne SG-Ready-Systeme passen ihren Betrieb automatisch an verfügbaren Solarstrom an und steigern die Eigenverbrauchsquote von 25-35% auf 40-60%.
Kosten und Wirtschaftlichkeit
Die Entscheidung für eine Brauchwasser-Wärmepumpe ist auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Die Kosten setzen sich aus Anschaffungs- und Installationskosten sowie regelmäßigen Wartungen zusammen.
Anschaffungskosten 2025
Aktuelle Marktpreise (komplett installiert):
- Einstiegssegment: €2.500 - €3.500 (200L Speicher, Standard-Kältemittel)
- Mittelsegment: €3.500 - €5.000 (270L Speicher, R290-Technologie)
- Premiumsegment: €5.000 - €7.000 (300L+ Speicher, Smart-Home-Integration)
Betriebskosten und Einsparungen
Die jährlichen Betriebskosten hängen stark vom Warmwasserverbrauch, den Stromkosten und der Effizienz der Wärmepumpe ab. Grundsätzlich gilt:
- Stromkosten pro Jahr (4-Personen-Haushalt): ca. 250-450€
- Wartungskosten: ca. 100-200€ pro Jahr
- Einsparung gegenüber elektrischem Durchlauferhitzer: bis zu 70%
- Einsparung gegenüber Öl-/Gasheizung: ca. 30-50%
- Amortisationszeit: je nach Vergleichssystem und Nutzungsintensität 3-7 Jahre
Mit PV-Anlage kombiniert: Betriebskosten reduzieren sich auf 50-100€ jährlich, Amortisationszeit verkürzt sich auf 3-5 Jahre.
Fördermöglichkeiten 2025 - AKTUELL
WICHTIGER HINWEIS: Die Förderung wurde 2024 grundlegend geändert. Seit dem 1. Januar 2024 ist die KfW (nicht mehr die BAFA) für alle Wärmepumpen-Förderungen zuständig.
Neue KfW-Förderung Programm 458
Die aktuelle Förderung funktioniert nach einem Bonus-System mit bis zu 70% Förderung. Hier die detaillierte Aufschlüsselung:
Regionale Förderprogramme
Zusätzlich bieten viele Bundesländer eigene Programme:
- Baden-Württemberg: Klimaschutz-Plus Programme über L-Bank
- Nordrhein-Westfalen: Bis zu 25% Zusatzförderung (max. €1.500)
- Bayern: Landesspezifische Ergänzungsprogramme verfügbar
Tipp: Durch die Kombination von KfW-Förderung plus regionalen Programmen lässt sich die Förderquote oft noch weiter erhöhen.
Steuerliche Abschreibung als Alternative
Alternativ zur KfW-Förderung: 20% Steuerbonus nach § 35c EStG über drei Jahre verteilt (max. €40.000 absetzbar). Bei einer €25.000-Investition entspricht das €1.500 Ersparnis bei 30% Steuersatz.
Vergleich: Brauchwasser-Wärmepumpe vs. Alternative Technologien
*abhängig vom Strommix
†als Teil der Heizungsanlage
Besondere Vorteile der Brauchwasser-Wärmepumpe
- Ganzjährig nutzbar: Im Gegensatz zur Solarthermie liefert die Brauchwasser-Wärmepumpe auch im Winter zuverlässig warmes Wasser
- Unabhängigkeit von der Heizung: Sie arbeitet eigenständig und ist nicht an die Hauptheizungsanlage gebunden
- GEG-konform: Erfüllt automatisch die 65%-EE-Regel des Gebäudeenergiegesetzes
- Smart-Home-ready: Moderne Geräte bieten App-Steuerung und PV-Optimierung
- Zukunftssicher: Mit R290-Technologie bereits F-Gas-konform bis 2035+
Technische Daten und Effizienzwerte
Die Leistungsfähigkeit einer Brauchwasser-Wärmepumpe wird durch verschiedene technische Kennzahlen beschrieben:
Aktuelle Leistungswerte 2025
Die folgende Tabelle zeigt die Leistungsspektrum moderner Brauchwasser-Wärmepumpen:
TABELLE
Führende Modelle erreichen:
- COP-Werte: 3,0 bis 4,8 (je nach Kältemittel und Betriebsbedingungen)
- Jahresarbeitszahl (JAZ): 2,8 bis 3,6 in der Praxis
- Elektrische Leistung: 1,2 bis 2,5 kW für Einfamilienhäuser
- Arbeitstemperaturen: 5-35°C Lufttemperatur, 55-65°C Wassertemperatur
- Tägliche Warmwasserkapazität: Über 600 Liter bei 40°C möglich
Effizienzklassen
Moderne Brauchwasser-Wärmepumpen werden nach dem EU-Energielabel in Effizienzklassen eingeteilt, die von A+ bis A+++ reichen. Geräte mit R290-Kältemittel erreichen häufig die Spitzenklasse A+++ und zeichnen sich durch besonders niedrigen Stromverbrauch aus.
Installation und Wartung
Installationsvoraussetzungen
Für eine erfolgreiche Installation einer Brauchwasser-Wärmepumpe sollten folgende Bedingungen erfüllt sein:
- Platzbedarf: Je nach Modell 1-2 m² Grundfläche und 2-2,5 m Höhe
- Aufstellort: Frostfrei, gut belüftet und mit ausreichendem Luftvolumen
- Stromanschluss: 230V-Anschluss, bei größeren Modellen ggf. 400V
- Wasseranschluss: Kalt- und Warmwasseranschluss sowie Abwasseranschluss
- Kondensatableitung: Möglichkeit zur Ableitung des entstehenden Kondensats
Wartungsaufwand
Der Wartungsaufwand ist erfreulich gering. Empfohlen wird eine fachgerechte Inspektion alle zwei Jahre:
- Kältemittelkreislauf: Dichtheitsprüfung
- Elektrische Anschlüsse: Sicherheitskontrolle
- Luftfilter: Regelmäßige Reinigung (bei Luftwärmepumpen)
- Korrosionsschutz: Speicherkontrolle
- Wartungskosten: €150-300 alle zwei Jahre
Moderne Anlagen bieten zunehmend Ferndiagnose und Wartungsprognosen über Smart-Home-Apps.
Marktführende Hersteller 2025
Top-Modelle aktuell
Vaillant aroSTOR:
- R290-Källemittel (GWP: 3)
- COP bis 3,6
- Verfügbar: 200L, 270L bodenstehend; 80L, 100L wandhängend
- Ab ca. €2.500
Viessmann Vitocal 262-A:
- Energieeffizienzklasse A++
- COP 4,08 (Umluft) / 3,45 (Außenluft)
- IF Design Award 2025
- Ab ca. €4.000
Stiebel Eltron WWK-I Plus:
- Neueste Generation mit R290
- COP bis 4,27
- WLAN-Integration, App-Steuerung
- Ab ca. €3.500
Buderus Logatherm WPT:
- R513A-Kältemittel (GWP: 631)
- COP bis 4,0
- Verkalkungsresistenter Außenkondensator
- Ab ca. €3.000
Fazit: Für wen lohnt sich eine Brauchwasser-Wärmepumpe?
Die Brauchwasser-Wärmepumpe ist eine zukunftsfähige und umweltfreundliche Lösung für die Warmwasserbereitung. Sie eignet sich besonders für:
- Haushalte mit hohem Warmwasserverbrauch (>150L täglich)
- Ersatz von Elektro-Durchlauferhitzern (bis 70% Kosteneinsparung)
- PV-Anlagen-Besitzer (optimaler Eigenverbrauch)
- GEG-konforme Modernisierung (automatische 65%-EE-Erfüllung)
- Umweltbewusste Verbraucher (bis 70% CO₂-Einsparung)
Besonders lohnenswert ist die Anlage in Kombination mit einer PV-Anlage, der der selbst generierte Strom direkt für dein Betreib genutzt werden kann, was den Eigenverbrauch optimiert. Dank der R290-Technologie sind moderne Brauchwasser-Wärmepumpen bereits heute für die verschärften Umweltauflagen gerüstet. Eine Smart-Home-Integration ermöglicht zudem die intelligente Energieoptimierung.
Für die optimale Auslegung und maximale Förderung ist eine fachkundige Beratung unerlässlich. Mit den aktuellen Förderungen von bis zu 70% ist 2025 der ideale Zeitpunkt für den Umstieg auf diese nachhaltige Technologie.
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