
Direkte Strahlung: Warum sie für Ihre Photovoltaikanlage entscheidend ist
Die direkte Strahlung bestimmt, wie viel Strom Ihre Photovoltaikanlage erzeugt. Sie bezeichnet den Anteil der Sonneneinstrahlung, der ohne Umwege auf Ihre Module trifft. Bei klarem Himmel macht sie 60 bis 70 Prozent der gesamten Sonnenenergie aus.

Für Sie als Hausbesitzer bedeutet das: Die Ausrichtung Ihrer Module und Verschattungen beeinflussen den Ertrag direkt. Ein optimal ausgerichtetes System erzeugt 15 bis 25 Prozent mehr Strom als eine Standardlösung.
Bei 42watt analysieren wir die Strahlungsverhältnisse auf Ihrem Dach genau. Wir messen vor Ort und planen Ihre Anlage für maximalen Ertrag. So holen Sie das Maximum aus Ihrer Investition heraus.
Was direkte Strahlung für Ihre Solaranlage bedeutet
Der praktische Unterschied im Ertrag
Bei klarem Himmel erreicht die direkte Strahlung Intensitäten von 900 bis 1.000 Watt pro Quadratmeter. Ihre Photovoltaikmodule arbeiten mit voller Leistung. Ein 10-Kilowatt-System erzeugt in diesen Stunden 8 bis 9 Kilowatt.
Bei bewölktem Himmel sinkt die direkte Strahlung auf unter 100 Watt pro Quadratmeter. Die diffuse Strahlung übernimmt. Ihr System erzeugt nur noch 1 bis 2 Kilowatt – etwa 15 Prozent der Maximalleistung.
Der Unterschied zeigt sich in Ihrer Jahresbilanz. Ein optimal ausgerichtetes System mit minimaler Verschattung erzeugt 900 bis 1.100 Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt. Eine verschattete Anlage erreicht nur 650 bis 800 Kilowattstunden.
Direkte vs. diffuse Strahlung: Die zwei Komponenten
Die direkte Strahlung kommt auf geradem Weg zu Ihnen. Sie durchläuft die Atmosphäre ohne Ablenkung. Das erzeugt die scharfen Schatten, die Sie an sonnigen Tagen sehen.
Die diffuse Strahlung entsteht durch Streuung an Luftmolekülen und Wolkentröpfchen. Sie kommt aus allen Richtungen gleichzeitig. An bewölkten Tagen liefert sie die gesamte verfügbare Energie.
Die Globalstrahlung ist die Summe beider Komponenten. Sie beschreibt die gesamte Sonnenenergie auf einer horizontalen Fläche. In Deutschland beträgt sie 900 bis 1.100 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr.
Wie direkte Strahlung Ihren PV-Ertrag beeinflusst
Die Verbindung zwischen Ausrichtung und Leistung
Ihre Photovoltaikmodule erzeugen maximalen Strom, wenn die direkte Strahlung senkrecht auf die Moduloberfläche trifft. Der Winkel zwischen Sonnenstrahlen und Modul entscheidet über die Leistung.
Optimale Südausrichtung (0 Grad Azimut):
- Volle Nutzung der Mittagssonne
- Maximale direkte Strahlung im Winter
- Jahresertrag: 950-1.100 kWh/kWp
Ost-West-Ausrichtung (90/270 Grad Azimut):
- Strom morgens und abends
- Reduzierte Mittagsspitzen
- Jahresertrag: 850-950 kWh/kWp
Nordausrichtung (180 Grad Azimut):
- Primär diffuse Strahlung
- Minimaler Direktstrahlungsanteil
- Jahresertrag: 550-650 kWh/kWp (nicht empfohlen)
Der ideale Neigungswinkel für maximale direkte Strahlung
Der Neigungswinkel Ihrer Module beeinflusst, wie viel direkte Strahlung sie einfangen.
In Deutschland liegt der optimale Neigungswinkel bei 30 bis 35 Grad. Diese Ausrichtung fängt die direkte Strahlung im Jahresverlauf am besten ein.
Flachere Winkel (20-25 Grad) sind vorteilhaft, wenn Sie primär Sommerstrom nutzen möchten. Steilere Winkel (40-45 Grad) maximieren die Winterleistung bei niedrigem Sonnenstand.
Bei 42watt berechnen wir den optimalen Winkel für Ihr spezifisches Dach. Wir berücksichtigen die Dachneigung, lokale Wetterdaten und Ihr Nutzungsverhalten.
Verschattung: Der größte Feind direkter Strahlung
Wie Schatten Ihren Ertrag reduzieren
Direkte Strahlung funktioniert nur ungefiltert. Ein einzelner Schatten – sei es von einem Schornstein, Baum oder Nachbargebäude – eliminiert die direkte Komponente vollständig.
Auswirkung von Verschattung:
Teilverschattung (10% der Modulfläche):
- Direkte Strahlung: Reduziert um 100% auf verschatteter Fläche
- Gesamtertrag: Reduziert um 15-25% (je nach Modulverschaltung)
- Jahresverlust: 140-230 kWh pro kWp
Zeitweise Verschattung (2-3 Stunden täglich):
- Verlust während Verschattungszeit: 90-95%
- Gesamtertrag: Reduziert um 20-35%
- Jahresverlust: 190-330 kWh pro kWp
Ganztägige Verschattung:
- Nur diffuse Strahlung verfügbar
- Gesamtertrag: Reduziert um 70-85%
- Jahresverlust: 665-850 kWh pro kWp
Typische Verschattungsquellen und ihre Auswirkungen
Schornsteine:
- Schatten wandert im Tagesverlauf
- Betrifft meist 1-3 Module
- Ertragsverlust: 8-15% auf betroffenen Modulen
- Lösung: Moduloptimierung oder Leistungsoptimierer
Bäume:
- Dynamischer Schatten durch Bewegung
- Wächst über Jahre
- Ertragsverlust: 15-40% (abhängig von Position)
- Lösung: Rückschnitt oder Modulumpositionierung
Nachbargebäude:
- Fester Schattenwurf, planbar
- Besonders kritisch im Winter (tiefer Sonnenstand)
- Ertragsverlust: 5-30% (abhängig von Gebäudehöhe)
- Lösung: Verschattungsanalyse vor Installation
Dachgauben und Antennen:
- Lokale Verschattung
- Betrifft 1-2 Module
- Ertragsverlust: 5-12% auf betroffenen Modulen
- Lösung: Leistungsoptimierer oder String-Planung
Bei 42watt führen wir eine präzise Verschattungsanalyse durch. Wir messen die Verschattung zu verschiedenen Tageszeiten und Jahreszeiten. So können wir den tatsächlichen Ertragsverlust vorhersagen.
Regionale Unterschiede in Deutschland
Strahlungswerte nach Bundesland
Die verfügbare Sonneneinstrahlung variiert erheblich zwischen Nord- und Süddeutschland.
Bayern erhält etwa 30 Prozent mehr Globalstrahlung als Schleswig-Holstein. Der Anteil direkter Strahlung ist dort höher. Das erklärt die besseren PV-Erträge in Süddeutschland.
Für Sie bedeutet das: Die Amortisationszeit Ihrer Anlage variiert regional. In Bayern rechnet sich die Investition nach 8 bis 10 Jahren. In Norddeutschland nach 10 bis 12 Jahren.
Saisonale Schwankungen und ihre Auswirkungen
Die direkte Strahlung unterliegt extremen saisonalen Schwankungen.
Sommerhalbjahr (April bis September):
- Direkte Strahlung bei klarem Himmel: 800-1.000 W/m²
- Sonnenscheindauer: 6-8 Stunden täglich
- Anteil am Jahresertrag: 65-70%
- Typischer Monatsertrag (Juli): 110-140 kWh/kWp
Winterhalbjahr (Oktober bis März):
- Direkte Strahlung bei klarem Himmel: 300-500 W/m²
- Sonnenscheindauer: 2-4 Stunden täglich
- Anteil am Jahresertrag: 30-35%
- Typischer Monatsertrag (Dezember): 20-35 kWh/kWp
Die saisonale Verteilung ist extrem ungleich. Im Juli erzeugt Ihre Anlage 4 bis 5 Mal mehr Strom als im Dezember. Das beeinflusst Ihre Eigenverbrauchsquote und die Wirtschaftlichkeit eines Batteriespeichers.
Messtechnik: Wie direkte Strahlung ermittelt wird
Professionelle Messung mit Pyrheliometer
Für die präzise Planung großer PV-Anlagen wird die direkte Normalstrahlung (DNI) mit einem Pyrheliometer gemessen. Dieses Spezialgerät erfasst nur die Strahlung, die direkt von der Sonne kommt.
Funktionsweise:
- Enges Sichtfeld von etwa 5 Grad
- Kontinuierliche Nachführung zur Sonne
- Misst Intensität in Watt pro Quadratmeter
- Genauigkeit: ±2 bis 3 Prozent
Diese Messmethode wird primär von Wetterdiensten und Forschungseinrichtungen eingesetzt. Der Deutsche Wetterdienst betreibt etwa 30 Messstationen in Deutschland.
Vereinfachte Messung für Hausbesitzer
Für die Planung Ihrer privaten PV-Anlage genügt eine vereinfachte Analyse. Wir nutzen drei Methoden:
- Satellitenbasierte Strahlungsdaten:
- Zeigen die durchschnittliche Globalstrahlung für Ihr Dach
- Auflösung: 250 x 250 Meter Raster
- Genauigkeit: ±8 bis 12 Prozent
- Verschattungsanalyse vor Ort:
- Messung mit Sonnenbahn-Diagramm
- Identifikation kritischer Verschattungszeiten
- Berechnung des Ertragsverlusts
- Simulationssoftware:
- Berechnet Ertrag unter Berücksichtigung aller Faktoren
- Berücksichtigt Ausrichtung, Neigung, Verschattung
- Genauigkeit: ±5 bis 8 Prozent
Bei 42watt kombinieren wir alle drei Methoden. So erhalten Sie eine präzise Ertragsprognose für Ihr spezifisches Dach.
Spezialanwendungen: Konzentrator-Photovoltaik (CPV)
Warum CPV extrem hohe Direktstrahlung benötigt
Konzentrator-Photovoltaik-Systeme bündeln die Sonnenstrahlung mit Spiegeln oder Linsen. Die fokussierte Strahlung trifft auf hocheffiziente Solarzellen.
Diese Systeme funktionieren ausschließlich mit direkter Strahlung. Diffuse Strahlung lässt sich nicht fokussieren.
Anforderungen für CPV:
- Mindest-DNI: 1.800 kWh/m²/Jahr
- Optimaler Betrieb: >2.000 kWh/m²/Jahr
- Wirkungsgrad: 25-35 Prozent (System)
- Zelleneffizienz: 40-44 Prozent
Warum CPV in Deutschland nicht funktioniert:
- DNI in Deutschland: 600-1.000 kWh/m²/Jahr
- Liegt 45-70% unter der Mindestanforderung
- Zu hoher Anteil diffuser Strahlung (50%)
- Wirtschaftlich nicht darstellbar
Ideale Standorte für CPV weltweit
CPV-Anlagen werden in den sogenannten "Sunbelt"-Regionen installiert:
Nordafrika (Sahara):
- DNI: 2.200-2.400 kWh/m²/Jahr
- Über 300 Sonnentage pro Jahr
- Minimale Bewölkung
Naher Osten:
- DNI: 2.000-2.300 kWh/m²/Jahr
- Sehr geringe Luftfeuchtigkeit
- Stabile Wetterbedingungen
Südspanien:
- DNI: 1.800-2.000 kWh/m²/Jahr
- Grenzbereich für CPV-Wirtschaftlichkeit
- Existierende Anlagen als Pilotprojekte
Südwestliche USA:
- DNI: 2.100-2.500 kWh/m²/Jahr
- Ideale Bedingungen in Arizona, Nevada
- Kommerzielle CPV-Kraftwerke in Betrieb
Für Deutschland sind konventionelle Silizium-Module die richtige Wahl. Sie nutzen sowohl direkte als auch diffuse Strahlung effizient.
Praktische Optimierung für Ihren PV-Ertrag
Checkliste: So maximieren Sie die direkte Strahlung
Vor der Installation:
- ✅ Verschattungsanalyse durchführen (alle Jahreszeiten)
- ✅ Optimale Ausrichtung berechnen (idealerweise Süd, ±30°)
- ✅ Neigungswinkel an Breitengrad anpassen (30-35° optimal)
- ✅ Bäume rechtzeitig zurückschneiden (vor Installation)
- ✅ Modulplatzierung an Verschattung anpassen
Nach der Installation:
- ✅ Regelmäßige Reinigung (2× jährlich empfohlen)
- ✅ Monitoring des Tagesertrags (Verschattung erkennen)
- ✅ Baumwuchs beobachten (jährlich prüfen)
- ✅ Schnee im Winter entfernen (bei Bedarf)
- ✅ Ertragsdaten mit Prognose vergleichen
Wann sich Leistungsoptimierer lohnen
Leistungsoptimierer sind elektronische Geräte, die jedes Modul individuell steuern. Sie minimieren Ertragsverluste durch Teilverschattung.
Sinnvoll bei:
- Unvermeidbarer Verschattung (Schornstein, Gauben)
- Komplexen Dachformen (Ost-West-Belegung)
- Unterschiedlichen Modulneigungen
- Bäumen in der Nähe
Nicht notwendig bei:
- Vollständig verschattungsfreier Südausrichtung
- Einfacher Dachgeometrie
- Keinen störenden Objekten in der Umgebung
Kosten und Nutzen:
- Mehrkosten: 80-120 Euro pro Modul
- Ertragssteigerung: 5-15 Prozent (bei Verschattung)
- Amortisation: 8-12 Jahre
- Zusatznutzen: Modul-Level-Monitoring
Bei 42watt empfehlen wir Leistungsoptimierer nur, wenn sie wirtschaftlich sinnvoll sind. Wir berechnen die Amortisation individuell für Ihr Dach.
Häufige Fragen zur direkten Strahlung
Funktioniert meine PV-Anlage auch bei Bewölkung?
Ja, Ihre Anlage funktioniert auch bei bewölktem Himmel. Sie nutzt dann die diffuse Strahlung.
Die Leistung reduziert sich auf 10 bis 20 Prozent der Nennleistung. An einem komplett bewölkten Tag erzeugt eine 10-kWp-Anlage etwa 1 bis 2 Kilowattstunden – statt 40 bis 50 Kilowattstunden an einem sonnigen Tag.
Moderne Silizium-Module sind für diffuses Licht optimiert. Sie arbeiten auch bei geringer Helligkeit noch effizient.
Wie stark reduziert Verschmutzung die direkte Strahlung?
Staub, Pollen und Vogelkot reduzieren primär die direkte Strahlung. Die diffuse Komponente wird weniger beeinträchtigt.
Typische Ertragsverluste:
- Leichte Verschmutzung (Staub): 2-5%
- Mittlere Verschmutzung (Pollen, Laub): 5-12%
- Starke Verschmutzung (Vogelkot): 15-25%
Regen reinigt Ihre Module teilweise selbst. Bei Neigungen über 20 Grad fließt das meiste Material ab. Bei flacheren Winkeln empfehlen wir Reinigung 1 bis 2 Mal jährlich.
Lohnt sich eine PV-Anlage in Norddeutschland?
Ja, auch in Norddeutschland lohnt sich eine PV-Anlage. Der geringere Direktstrahlungsanteil reduziert den Ertrag um 10 bis 15 Prozent gegenüber Süddeutschland.
Norddeutschland (Schleswig-Holstein):
- Jahresertrag: 850-950 kWh/kWp
- Amortisation: 10-12 Jahre
- 20-Jahres-Ertrag: 17.000-19.000 kWh/kWp
Süddeutschland (Bayern):
- Jahresertrag: 1.050-1.150 kWh/kWp
- Amortisation: 8-10 Jahre
- 20-Jahres-Ertrag: 21.000-23.000 kWh/kWp
Der Unterschied beträgt etwa 20 Prozent. Die Anlage rechnet sich in beiden Regionen – nur die Amortisationszeit verlängert sich im Norden um 2 Jahre.
Was ist der Unterschied zwischen DNI und GHI?
DNI (Direct Normal Irradiance) ist die direkte Normalstrahlung. Sie misst nur die ungefilterte Sonneneinstrahlung auf eine zur Sonne ausgerichtete Fläche.
GHI (Global Horizontal Irradiance) ist die Globalstrahlung. Sie misst die gesamte Sonneneinstrahlung auf eine horizontale Fläche – direkte plus diffuse Komponente.
Für Hausbesitzer ist die GHI relevanter. Sie beschreibt die tatsächlich verfügbare Energie auf Ihrem Dach. Die DNI wird primär für Spezialanwendungen wie CPV-Anlagen benötigt.
Wie erkenne ich Verschattungsprobleme?
Verschattung erkennen Sie an Ihren Ertragsdaten.
Typische Muster:
- Morgendlicher Einbruch: Schatten von Osten (Bäume, Nachbargebäude)
- Mittags-Einbruch: Schatten von Süden (Schornstein, Antenne)
- Nachmittags-Einbruch: Schatten von Westen (Bäume, Gebäude)
- Einzelne Module schwach: Lokale Verschattung (Gauben, Dachfenster)
Moderne Wechselrichter zeigen den Ertrag jedes Strings einzeln. Ein deutlich schwächerer String deutet auf Verschattung hin.
Bei 42watt analysieren wir Ihre Ertragsdaten. Wir identifizieren Verschattungsprobleme und empfehlen Lösungen.
Zusammenfassung: Direkte Strahlung optimal nutzen
Die direkte Strahlung macht 50 Prozent der Jahresenergie in Deutschland aus. Sie bestimmt die Spitzenleistung Ihrer PV-Anlage. Ein optimal geplantes System nutzt diese Energie maximal.
Die wichtigsten Faktoren für hohen Ertrag:
- Südausrichtung mit 30 bis 35 Grad Neigung
- Minimale Verschattung durch Bäume oder Gebäude
- Regelmäßige Reinigung zur Erhaltung der Transparenz
- Professionelle Planung mit Verschattungsanalyse
Bei 42watt planen wir jede Anlage individuell. Wir analysieren die Strahlungsverhältnisse auf Ihrem Dach präzise. Wir berücksichtigen alle Verschattungsquellen und optimieren die Modulplatzierung.
So holen Sie das Maximum aus Ihrer Investition heraus. Ihre Anlage erzeugt 15 bis 25 Prozent mehr Strom als eine Standardlösung. Das bedeutet 300 bis 600 Euro mehr Ertrag pro Jahr – über 20 Jahre summiert sich das auf 6.000 bis 12.000 Euro.
Die 30 Minuten Planungszeit, die wir in die Verschattungsanalyse investieren, sind die wichtigste Grundlage für Ihren langfristigen Erfolg. Wir empfehlen nur Lösungen, hinter denen wir stehen – nicht, weil sie am lukrativsten sind, sondern weil sie für Ihr spezifisches Dach optimal funktionieren.
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