Hannah Wirtz
May 26, 2025
7
min
Photovoltaik
Planung und Installation

PV-Anlage selbst bauen 2025: Anleitung, Kosten & Genehmigungen

Träumen Sie von günstiger, sauberer Energie direkt vom eigenen Dach? Eine selbstgebaute PV-Anlage macht Sie unabhängig von steigenden Strompreisen und bringt Sie der Energieautarkie näher. 2025 sind die Rahmenbedingungen so attraktiv wie nie: 0% Mehrwertsteuer, vereinfachte Anmeldung und Kosten von nur 1.000-1.800€ pro kWp.

Inhaltsverzeichnis
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Was ist eine selbstgebaute PV-Anlage?

Eine selbstgebaute Photovoltaikanlage ist eine Solarstromanlage, die Hausbesitzer eigenständig planen, beschaffen und montieren. Diese DIY-Solaranlagen wandeln Sonnenlicht durch kristalline Siliziumzellen oder Dünnschichtmodule in elektrische Energie um. Die Eigeninstallation umfasst die Montage der Solarmodule, die Installation des Wechselrichters, die Verkabelung, jedoch muss der Anschluss an das Hausstromnetz zwingend von Fachleuten durchgeführt werden.

Selbstgebaute PV-Anlagen bestehen aus folgenden Hauptkomponenten: Solarmodule (wandeln Sonnenlicht in Gleichstrom um), Wechselrichter (konvertiert Gleichstrom in Wechselstrom), Montagesystem (befestigt Module auf dem Dach), Verkabelung (DC- und AC-Kabel), Überspannungsschutz und Smart Meter (bei Anlagen ab 7 kWp seit 2025 Pflicht).

Rechtliche Rahmenbedingungen 2025

Genehmigungsfreiheit für die meisten PV-Anlagen

Grundsätzlich steht es Ihnen frei, eine Solaranlage selbst zu bauen und zu installieren. Es besteht keine Verpflichtung, eine Montagefirma zu beauftragen. Für den Eigenbau einer PV-Anlage wird im Normalfall keine Genehmigung benötigt. Die Installation der PV-Module, des Wechselrichters und des Überspannungsschutzes auf dem eigenen Dach können Hausbesitzer eigenständig vornehmen.

Anmeldepflicht beim Netzbetreiber

Alle PV-Anlagen in Deutschland müssen unabhängig von ihrer Größe beim Netzbetreiber und im Marktstammdatenregister (MaStR) angemeldet werden. Das gilt sogar unabhängig davon, ob tatsächlich Strom ins Netz eingespeist wird. Eine Ausnahme bilden ausschließlich Inselanlagen ohne Netzverbindung.

Die Anmeldung erfolgt in zwei Schritten:

  1. Voranmeldung beim Netzbetreiber vor der Installation
  2. Registrierung im Marktstammdatenregister binnen eines Monats nach Inbetriebnahme

Solarspitzengesetz 2025: Neue Regelungen

Für PV-Anlagen, die ab dem 25. Februar 2025 in Betrieb gehen, gelten neue Regelungen: Solaranlagen dürfen nur 60 Prozent ihrer Nennleistung einspeisen, bis eine Steuerbox installiert ist. Bei negativen Strombörsenpreisen entfällt die Einspeisevergütung.

Steuerliche Regelungen

Einnahmen aus Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von bis zu 30 kWp sind seit dem 1. Januar 2023 steuerfrei. Dies gilt sowohl für den Eigenverbrauch als auch für die Einspeisung. Die Mehrwertsteuer beträgt 0% für private PV-Anlagen.

Aktuelle Kosten und Preise 2025

Gesamtkosten nach Anlagengröße

Die Kosten für selbstgebaute PV-Anlagen bewegen sich 2025 in folgenden Bereichen:

AnlagengrößeOhne SpeicherMit SpeicherKosten pro kWp5 kWp7.600-11.100 €12.700-16.200 €1.200-1.800 €8 kWp10.400-15.200 €16.800-21.600 €1.100-1.600 €10 kWp14.000-19.800 €18.000-26.000 €1.000-1.500 €

2025 liegen die Kosten pro kWp für PV-Anlagen zwischen 1.000 und 1.800 Euro ohne Speicher beziehungsweise 2.000 bis 2.800 Euro pro kWp für PV-Anlagen mit Speicher.

Detaillierte Kostenaufschlüsselung

Solarmodule: Die Preise für PV-Module sind zwischen 2016 und 2025 um über 80% gesunken. 2025 kosten Module etwa 240 Euro pro kWp oder 74 Euro pro Quadratmeter.

Wechselrichter: Ein Wechselrichter kostet 2025 zwischen 500 und 1.700 Euro je nach Größe. Die Kosten pro kW Leistung betragen 60 bis 200 Euro für 4 bis 15 kW Nennleistung. Der durchschnittliche Preis liegt bei 115 Euro pro kWp.

Montagesystem: Die Preisspanne für das Montagesystem bewegt sich zwischen 500 und 1.300 Euro, je nach Anlagengröße.

Stromspeicher: Für Stromspeicher kann 2025 grob mit etwa 1.000 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität gerechnet werden. Lithium-Ionen-Batterien stabilisieren sich bei 500 bis 600 Euro pro kWh.

Smart Meter: Neue PV-Anlagen müssen seit 2025 mit einem Smart Meter ausgestattet sein. Ein Smart Meter kostet 50 Euro für kleine Photovoltaikanlagen bis zu 15 kWp.

Einsparungen durch Eigeninstallation

Der größte Vorteil bei der Eigeninstallation sind die gesparten Kosten für die Montage. Diese liegen bei einer Fachfirma schnell zwischen 1.500 und 3.000 Euro. Das entspricht bei kleineren privaten PV-Anlagen etwa 10% bis 20% der gesamten Anschaffungskosten.

Zusätzliche Kosten bei Eigeninstallation:

  • Gerüst: 1.000-3.000 Euro (je nach Dachgröße)
  • Werkzeuge und Schutzausrüstung: 200-500 Euro
  • Elektriker für Netzanschluss: 500-1.500 Euro

Benötigte Komponenten und Auswahl

Solarmodule

Monokristalline Module sind 2025 der Standard mit Wirkungsgraden von 20-22%. Dünnschichtmodule sind leicht im Gewicht, benötigen aber mehr Dachfläche für denselben Ertrag. CIGS-Module nutzen auch schwache Lichteinstrahlung optimal.

Auswahlkriterien:

  • Leistung: 400-500 Watt pro Modul
  • Wirkungsgrad: Mindestens 20%
  • Garantie: 25 Jahre Produktgarantie
  • Zertifizierung: IEC 61215, IEC 61730

Wechselrichter

String-Wechselrichter werden an PV-Anlagen auf Privathäusern am häufigsten verwendet. Beim Wechselrichter sollte nicht gespart werden, da 1% unterschiedlicher Wirkungsgrad bei einer 10 kWp Anlage bereits Ertragsverluste von 100 kWh pro Jahr verursachen kann.

Empfohlene Hersteller:

  • JA Solar
  • Sungrow
  • Kostal
  • RCT Power
  • Huawei
  • SMA
  • Fronius

Montagesystem

Das Montagesystem besteht aus:

  • Dachhaken: Befestigung zwischen Dachpfannen
  • Schienen: Aluminium-Tragschienen
  • Modulklemmen: Befestigung der Module
  • Dachdurchführungen: Kabelführung ins Haus

Schritt-für-Schritt Installationsanleitung

1. Planung und Vorbereitung

Statikprüfung: Prüfen Sie die Statik Ihres Daches, insbesondere in Regionen mit starkem Wind oder hoher Schneelast. Pro Quadratmeter müssen zusätzliche 25 Kilo Belastung eingeplant werden.

Dacheignung prüfen:

  • Mindestneigung: 10° (optimal: 30-40°)
  • Ausrichtung: Süd optimal, Ost-West möglich
  • Verschattung vermeiden
  • Dachfläche: Mindestens 25 m²

2. Genehmigungen und Anmeldungen

  1. Bauamt kontaktieren: Genehmigungsfreiheit bestätigen lassen
  2. Netzbetreiber informieren: Voranmeldung der geplanten Anlage
  3. Elektriker beauftragen: Für späteren Netzanschluss

3. Materialbeschaffung

Komplettsets sind für Selbstbauer vorteilhaft, da alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Achten Sie auf:

  • CE-Kennzeichnung aller Komponenten
  • Kompatibilität der Teile
  • Vollständige Montageanleitung
  • Herstellergarantien

4. Sicherheitsvorkehrungen

Nach DGUV Vorschrift 38 müssen Einrichtungen vorhanden sein, die ein Abstürzen verhindern, an Arbeitsplätzen auf Dächern mit mehr als 2 Meter Absturzhöhe. Professionelle Gerüste, Fangnetze und persönliche Schutzausrüstungen sind unverzichtbar.

Mindestausstattung für Sicherheit:

  • Gerüst mit Geländer
  • Helm und Sicherheitsgeschirr
  • Rutschfeste Arbeitsschuhe
  • Handschuhe
  • Schutzbrille

5. Montage der Unterkonstruktion

  1. Dachhaken setzen: Dachhaken werden von unten zwischen die Dachpfannen geschoben
  2. Schienen montieren: Aluminium-Tragschienen auf Dachhaken befestigen
  3. Ausrichtung prüfen: Schienen müssen exakt parallel verlaufen

6. Modulinstallation

  1. Module aufs Dach transportieren: Immer zu zweit, Wind beachten
  2. Module positionieren: Von unten nach oben montieren
  3. Endklemmen und Mittelklemmen: Module sicher befestigen
  4. Reihenschaltung: DC-Kabel zwischen Modulen verbinden

7. Elektroinstallation (nur Vorarbeiten)

Achtung: Der Anschluss an das Stromnetz sowie die Integration in das Hausstromsystem muss von einer registrierten und zertifizierten Fachkraft für Elektroinstallationen durchgeführt werden.

Eigenleistungen möglich:

  • DC-Verkabelung auf dem Dach
  • Kabelführung zum Wechselrichter
  • Wechselrichter-Montage (ohne Anschluss)

8. Inbetriebnahme durch Elektriker

Der beauftragte Elektriker übernimmt:

  • Anschluss des Wechselrichters
  • Integration ins Hausstromnetz
  • Anschluss an den Zählerschrank
  • Funktionsprüfung und Protokollierung
  • Inbetriebnahmeprotokoll erstellen

Vor- und Nachteile der Eigeninstallation

Vorteile

Kosteneinsparung: Bei kleineren privaten PV-Anlagen können 10% bis 20% der Gesamtkosten durch Eigenleistung gespart werden.

Flexibilität: Unabhängigkeit von Terminen der Fachfirmen

Lerneffekt: Tieferes Verständnis der eigenen Anlage

Amortisation: Die Photovoltaikanlage amortisiert sich durch die Kosteneinsparung schneller.

Nachteile und Risiken

Sicherheitsrisiken: Bei Arbeiten auf dem Dach besteht Absturzgefahr. Solarmodule führen bereits bei schwachem Lichteinfall bis zu 1000 Volt Gleichspannung.

Versicherungsschutz: Bei vielen Versicherern erlischt der Versicherungsschutz für die Anlage bei Eigeninstallation.

Garantieverlust: Viele Hersteller verlangen die Einhaltung bestimmter Montageregeln. Ein kleiner Fehler kann Garantieansprüche zunichtemachen.

Komplexität: Der Bau einer PV-Anlage bringt einen hohen Schwierigkeitsgrad mit sich. Selbst mit Anleitung werden oft Fehler gemacht, die den Ertrag mindern.

Fachkenntnisse erforderlich: Kenntnisse in Elektrotechnik, Dacharbeiten und Statik notwendig

Einspeisevergütung und Wirtschaftlichkeit 2025

Aktuelle Vergütungssätze

Für PV-Anlagen, die zwischen dem 1. Februar und 31. Juli 2025 in Betrieb gehen, gelten folgende Vergütungssätze:

Teileinspeisung (mit Eigenverbrauch):

  • Bis 10 kWp: 7,94 Cent/kWh
  • 10-40 kWp: 6,89 Cent/kWh

Volleinspeisung:

  • Bis 10 kWp: 12,60 Cent/kWh
  • 10-100 kWp: 10,56 Cent/kWh

Wirtschaftlichkeitsberechnung

Solarstrom kann für nur 11-13 Cent produziert werden. Der Kauf von Strom aus dem Netz kostet hingegen ca. 32 Cent. Mit jeder selbstverbrauchten Kilowattstunde sparen Sie ca. 20 Cent.

Beispielrechnung 10 kWp Anlage:

  • Investitionskosten: 20.000 € (mit Speicher)
  • Jährliche Stromproduktion: 10.000 kWh
  • Eigenverbrauch: 40% (4.000 kWh)
  • Einspeisung: 60% (6.000 kWh)
  • Jährliche Einsparung: 1.600 € (Eigenverbrauch) + 476 € (Einspeisung) = 2.076 €
  • Amortisationszeit: 9,6 Jahre

Wartung und Betriebskosten

Jährliche Betriebskosten

Für die laufenden Kosten einer PV-Anlage sollten jährlich ca. 1–2% der Anlagenkosten kalkuliert werden.

Kostenpunkte:

  • Versicherung: 50-150 € jährlich
  • Wartung: 100-200 € alle 2-4 Jahre
  • Reinigung: Meist nicht erforderlich (Regen)
  • Wechselrichtertausch: Nach 10-15 Jahren

Überwachung und Fernwartung

Moderne Wechselrichter bieten:

  • Smartphone-Apps zur Ertragsüberwachung
  • Fehlermeldungen per E-Mail/SMS
  • Ferndiagnose durch Servicetechniker

Häufige Fehler vermeiden

Planungsfehler

  1. Unterschätzte Statik: Baustatiker hinzuziehen
  2. Falsche Modulauswahl: Verschattungsresistenz beachten
  3. Überdimensionierung: An Eigenverbrauch anpassen
  4. Ungeeigneter Wechselrichter: Modulleistung berücksichtigen

Montagefehler

  1. Undichte Dachdurchführungen: Professionelle Abdichtung
  2. Ungleichmäßige Modulausrichtung: Präzise Vermessung
  3. Lockere Verbindungen: Alle Schrauben mit Drehmomentschlüssel
  4. Kabelschäden: UV-beständige Kabel verwenden

Elektrische Fehler

  1. Falsche Polarität: Plus/Minus-Pole beachten
  2. Überlastung des Wechselrichters: Maximale String-Leistung einhalten
  3. Erdung vernachlässigen: Potentialausgleich herstellen
  4. MC4-Stecker unsachgemäß montiert: Herstellervorgaben befolgen

Zukunftsperspektiven und Trends

Technologische Entwicklungen

Bifaziale Module: Stromgewinnung von beiden SeitenPerovskite-Tandemzellen: Wirkungsgrade über 30%Integrierte Leistungsoptimierer: Modulweise ÜberwachungFlexiblere Module: Für komplexe Dachformen

Smart Home Integration

Moderne PV-Anlagen lassen sich vernetzen mit:

  • Wallboxen für Elektroautos
  • Wärmepumpen
  • Smart Home Steuerungen
  • Dynamischen Stromtarifen

Energiegemeinschaften

Das Solarspitzengesetz ermöglicht es privaten Haushalten, ihren Solarstrom direkt zu Börsenpreisen zu vermarkten. Künftig werden lokale Energiegemeinschaften wichtiger.

Fazit und Empfehlungen

PV-Anlagen selbst zu bauen ist 2025 rechtlich möglich und kann erhebliche Kosten sparen. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren sind:

  1. Gründliche Planung: Statik, Ausrichtung und Anlagengröße sorgfältig berechnen
  2. Sicherheit ersten: Professionelle Absturzsicherung und Schutzausrüstung
  3. Grenzen beachten: Elektrische Arbeiten dem Fachmann überlassen
  4. Qualität vor Preis: Hochwertige Komponenten zahlen sich langfristig aus
  5. Dokumentation: Alle Arbeitsschritte fotografisch dokumentieren

Für wen eignet sich die Eigeninstallation?

  • Handwerklich versierte Hausbesitzer
  • Personen mit Elektro-Grundkenntnissen
  • Bei unkomplizierten Dachformen
  • Wenn ausreichend Zeit verfügbar ist

Wann sollten Sie einen Fachbetrieb beauftragen?

  • Bei komplexen Dachformen (Schiefer, Blech)
  • Mangelnde handwerkliche Erfahrung
  • Steile oder sehr hohe Dächer
  • Zeitdruck bei der Installation

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Darf ich eine PV-Anlage komplett selbst installieren?Die Installation der PV-Module, des Wechselrichters und des Überspannungsschutzes können Sie eigenständig vornehmen. Der Anschluss an das Stromnetz muss jedoch von einer zertifizierten Elektrofachkraft durchgeführt werden.

Wie viel kann ich durch Eigeninstallation sparen?Bei kleineren privaten PV-Anlagen können 10% bis 20% der Gesamtkosten gespart werden, das entspricht 1.500 bis 3.000 Euro bei einer typischen Hausanlage.

Benötige ich eine Baugenehmigung?Für den Eigenbau einer PV-Anlage wird im Normalfall keine Genehmigung benötigt. Da die rechtlichen Anforderungen je nach Standort variieren, sollten Sie sich beim Bauamt informieren.

Welche Versicherung greift bei Eigeninstallation?Die PV-Anlage ist in der Regel in der Wohngebäudeversicherung inkludiert. Der Versicherungsschutz kann bei Eigenmontage jedoch eingeschränkt sein. Eine temporäre Montageversicherung ist empfehlenswert.

Wie lange dauert die Installation?Je nach Anlagengröße und Erfahrung: 2-5 Tage für die mechanische Montage, plus 1-2 Tage für die elektrischen Arbeiten durch den Fachmann.

Was passiert bei Fehlern in der Installation?Fehlerhafte Installation kann zu Isolationswiderstandsfehlern führen, die Brände verursachen können. Zudem können sich Leistungseinbußen und verkürzte Lebensdauer ergeben.

Eine selbstgebaute PV-Anlage ist 2025 eine attraktive Option für versierte Heimwerker. Mit der richtigen Planung, hochwertigen Komponenten und professioneller Unterstützung bei kritischen Arbeitsschritten können Sie erfolgreich Ihre eigene Solarstromanlage errichten und langfristig von günstiger, umweltfreundlicher Energie profitieren.

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