
Kommunale Wärmeplanung NRW: Ihr Leitfaden für 2025
Die kommunale Wärmeplanung NRW ist das zentrale strategische Instrument für die klimaneutrale Transformation der Wärmeversorgung bis 2045. Mit dem Landeswärmeplanungsgesetz vom Dezember 2024 nimmt Nordrhein-Westfalen bundesweit eine Vorreiterrolle ein und schafft den rechtlichen Rahmen für eine flächendeckende, systematische Wärmewende auf kommunaler Ebene.
Erfahren Sie mehr zur kommunalen Wärmeplanung in Nordrhein-Westfalen und den aktuellen und zukünftigen Regelungen.

Was ist kommunale Wärmeplanung?
Definition und Bedeutung für NRW
Die kommunale Wärmeplanung ist ein systematisches Verfahren, mit dem Städte und Gemeinden eine Strategie für eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis zum Jahr 2045 entwickeln. Ziel ist es, das gesamte Gemeindegebiet langfristig und effizient mit nachhaltiger Wärme zu versorgen.
In Nordrhein-Westfalen sind alle 396 Gemeinden gesetzlich verpflichtet, entsprechende Wärmepläne zu erstellen.
Rechtliche Grundlagen und Fristen in NRW
Das Landeswärmeplanungsgesetz NRW (LWPG) vom 20. Dezember 2024 legt verbindliche Vorgaben fest:
- Großstädte (über 100.000 Einwohner): Wärmeplan bis 30. Juni 2026
- Alle anderen Gemeinden: Wärmeplan bis 30. Juni 2028
- Kleine Gemeinden (unter 10.000 Einwohner): vereinfachtes Verfahren möglich
Die Finanzierung übernimmt vollständig das Land NRW nach dem Konnexitätsprinzip – eine bundesweit einzigartige Regelung.
Das 4-Stufen-Verfahren der Wärmeplanung: So funktioniert die systematische Herangehensweise
Die Wärmeplanung folgt einem wissenschaftlich fundierten Vier-Stufen-Modell, das von der Bestandsaufnahme bis zur konkreten Strategie reicht.
1. Bestandsanalyse – Erfassung des Ist-Zustands
Zunächst wird die aktuelle Wärmeversorgung umfassend dokumentiert. Dazu gehören:
- Gebäudegenaues Wärmekataster des LANUV NRW
- Verbrauchsdaten der Netzbetreiber
- Kehrdaten der Schornsteinfeger
- GIS-gestützte Strukturanalysen
2. Potentialanalyse – Bewertung erneuerbarer Energien
Anschließend werden alle regional verfügbaren Energiequellen untersucht:
- Oberflächennahe Geothermie: konstante Bodentemperaturen von 10–15 °C, Wirkungsgrade von 3,5–4,5 bei Wärmepumpen, nahezu flächendeckend nutzbar.
- Solarthermie: 300–500 kWh pro Quadratmeter jährlich; rund 90 % der geeigneten Dachflächen bleiben bislang ungenutzt.
- Industrielle Abwärme: theoretisches Potential von 60 TWh pro Jahr in NRW, aktuell aber nur 4,5 TWh genutzt – enormes Ausbaupotenzial, vor allem in Ballungsräumen.
3. Szenarioentwicklung – Zielbilder für 2045
Darauf aufbauend entstehen Szenarien für eine klimaneutrale Wärmeversorgung:
- Reduktion des Wärmebedarfs um 40–60 % durch Sanierungen
- Ausbau von Wärmenetzen auf 25–40 % aller Haushalte
- Wärmepumpen als Schlüsseltechnologie für 40–60 % der Gebäude
4. Wärmewendestrategie – konkrete Umsetzung
Zum Abschluss erfolgt die Festlegung auf drei strategische Gebietstypen:
- Wärmenetzgebiete: hohe Wärmeliniendichte (>1,5 MWh pro Meter Trasse)
- Wasserstoffnetzgebiete: bestehende Gasinfrastruktur mit Transformationsplänen
- Dezentrale Versorgungsgebiete: individuelle Lösungen mit Wärmepumpen oder Einzelfeuerungen
Technologien im Vergleich: Welche Lösung passt zu welchem Gebiet?
Fernwärmenetze der 4. Generation
Moderne Fernwärmenetze zeichnen sich durch deutlich niedrigere Vorlauftemperaturen von nur 50 bis 70 °C aus, während in älteren Systemen noch 80 bis 130 °C üblich waren. Durch diese Absenkung sinken die Wärmeverluste erheblich und liegen heute nur noch bei etwa 5 bis 15 Prozent – im Vergleich zu 15 bis 25 Prozent in herkömmlichen Netzen. Gleichzeitig ermöglichen die geringeren Temperaturen eine optimale Integration erneuerbarer Energiequellen wie Solarthermie, Geothermie oder industrielle Abwärme und machen die Wärmenetze damit zukunftsfähig und klimafreundlich.
Wärmepumpen-Technologien im Detail
Innovative Lösungsansätze
Kalte Nahwärmenetze gelten als besonders effiziente und klimafreundliche Lösung für die zukünftige Wärmeversorgung. Sie arbeiten mit sehr niedrigen Temperaturen und eröffnen damit neue Möglichkeiten für eine flexible, dezentrale Energieversorgung. Die wichtigsten Eigenschaften sind:
- Netztemperaturen: nur 5–25 °C
- Hohe Effizienz: Wärmepumpen erreichen Wirkungsgrade von 4,0 bis 6,0
- Minimaler Energieverlust: unter 3 %
- Doppelte Funktion: bidirektionale Nutzung zum Heizen im Winter und Kühlen im Sommer
Damit bieten Anergienetze eine vielseitige und zukunftssichere Infrastruktur, die erneuerbare Quellen optimal integriert und gleichzeitig den Energieverbrauch deutlich reduziert.
Finanzierung der kommunalen Wärmeplanung: Kosten und Förderungen
NRW-Finanzierungssystem: Vollständiger Konnexitätsausgleich
Das Land NRW übernimmt die kompletten Planungskosten:
Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW)
Die BEW-Förderung unterstützt die Umsetzungsphase in vier Modulen:
- Transformationspläne: 50% Förderung
- Systemförderung: 40% bei min. 75% erneuerbaren Energien
- Einzelmaßnahmen: 40% Förderung
- Betriebskostenförderung: 10 Jahre langfristige Planungssicherheit
Investitionsbedarf und Marktvolumen
Der Ausbau klimaneutraler Wärmenetze erfordert in Deutschland erhebliche Investitionen. Bis 2030 wird ein Gesamtbedarf von rund 43,5 Milliarden Euro erwartet, was einem jährlichen Investitionsvolumen von etwa 3,4 Milliarden Euro entspricht. Dem gegenüber steht die derzeitige Förderung über die Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) mit insgesamt 3,5 Milliarden Euro bis 2028 – ein deutliches Finanzierungsdefizit.
Auch die kommunale Wärmeplanung selbst stellt einen relevanten Markt dar. Allein in Nordrhein-Westfalen ergibt sich folgendes Volumen:
- Ersterstellung aller Wärmepläne: ca. 189 Millionen Euro
- Fortschreibungen: zusätzliches, dauerhaftes Marktpotenzial
Damit zeigt sich: Neben der technischen Umsetzung der Wärmewende entwickelt sich auch die strategische Planung zu einem eigenständigen und wachsenden Wirtschaftssektor.
Regionale Unterschiede in NRW: Maßgeschneiderte Ansätze für verschiedene Gebietstypen
Ruhrgebiet: Industrielle Potentiale nutzen
Das Ruhrgebiet fokussiert auf innovative Großprojekte:
- Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr: Vernetzung zwischen Düsseldorf und Köln
- Grubenwärme: Nachnutzung ehemaliger Bergbaustandorte
- Tiefengeothermie: Pilotprojekte für Wasserstoffproduktion
- Referenzkommune: Kamp-Lintfort mit bereits beschlossenem Wärmeplan
Rheinschiene: Fernwärmenetze im Fokus
Die städtische Rheinschiene setzt auf leitungsgebundene Versorgung:
- Düsseldorf: Systematischer Transformationsplan und Verdichtung bestehender Netze
- Köln: Klimaneutralität bis 2035 (10 Jahre früher als gesetzlich vorgeschrieben)
- 50-MW-Wärmepumpe Merkenich: Großtechnische Demonstrationsanlage
Münsterland: Interkommunale Kooperationen
Das Münsterland nutzt Synergieeffekte:
- Tandem-Modell: Coesfeld und Borken mit gemeinsamer Wärmeplanung
- Münster: Integrierter Energienutzungsplan statt isolierter Wärmeplanung
- Solarpotential: 90% ungenutzte Potentiale auf geeigneten Dachflächen
Ostwestfalen-Lippe: Praxis-Pionier
Die Region ist führend bei der praktischen Umsetzung:
- Borchen: Einer der ersten abgeschlossenen Wärmepläne (Juni 2024)
- Lichtenau: 10-MW-Elektrolyseur mit Abwärmenutzung geplant
- Industriestruktur: Erhebliche Abwärmepotentiale im Mittelstand
Bergisches Land: Topographische Herausforderungen
Hügelige Mittelgebirgslandschaft erfordert spezielle Lösungen:
- Komplexe Siedlungsstrukturen in engen Tälern
- Dezentrale Lösungen oft wirtschaftlicher
- Angepasste Planungsverfahren notwendig
Bürgerbeteiligung und Akzeptanz: Erfolgsfaktoren für die Wärmewende
Die Wärmewende gelingt nur, wenn Bürgerinnen und Bürger aktiv eingebunden werden. Transparente Information, echte Mitgestaltungsmöglichkeiten und eine klare Kommunikation der Vorteile sind entscheidend für Akzeptanz und Motivation.
Bewährte Beteiligungsformate
- Digitale Plattformen:
- Portal Beteiligung.NRW als kostenlose Lösung für alle Kommunen
- Möglichkeit zur anonymen Teilnahme
- Interaktive Kartenvisualisierung für eine anschauliche Planung
- Analoge Formate:
- Öffentliche Informationsveranstaltungen
- Moderierte Workshops mit Fachleuten
- Quartiersspezifische Sprechstunden für direkten Austausch
Kommunikationsstrategien für komplexe Inhalte
Erfolgreiche Kommunikation stellt den Mehrwert für die Bevölkerung in den Mittelpunkt:
- Lokale Vorteile: mehr Unabhängigkeit von fossilen Energien
- Planungssicherheit: verlässliche Grundlage für Investitionen
- Wirtschaftlichkeit: transparente Kostenvergleiche
- Umweltnutzen: konkrete Beiträge zu CO₂-Minderung und besserer Luftqualität
Genossenschaftliche Modelle
Besonders wirkungsvoll ist die direkte finanzielle Beteiligung der Bevölkerung. Sie steigert Identifikation und Vertrauen, während die lokale Wertschöpfung in der Kommune bleibt. Studien zeigen: 84 % der Stadtwerke bewerten Bürgerbeteiligung positiv.
Digitale Transformation: GIS, KI und Smart Networks
Die Wärmewende wird zunehmend von digitalen Technologien getragen. Geoinformationssysteme (GIS), künstliche Intelligenz (KI) und intelligente Netzwerke ermöglichen eine präzisere Planung, effizientere Steuerung und höhere Versorgungssicherheit.
GIS-basierte Planungstools
Moderne GIS-Lösungen schaffen die Grundlage für eine gebäudegenaue, visuelle und interaktive Wärmeplanung:
- nPro: Planung von quartiersspezifischen Energiesystemen
- IP SYSCON Wärmeportal (Esri-Technologie): integrierte Werkzeuge für Kommunen
- INEV Web-GIS: interaktive Karten und Visualisierungen
- LANUV-Wärmekataster NRW: detaillierte Gebäudedaten als zentrale Planungsbasis
Künstliche Intelligenz in der Wärmeplanung
KI-Anwendungen unterstützen Kommunen und Versorger bei Prognosen, Fehleranalysen und Optimierungen:
- Predictive Analytics: über 90 % Genauigkeit bei Bedarfsprognosen
- Fehlerdiagnose: bis zu 70 % weniger Störungszeiten (Benchmark Dänemark)
- Echtzeit-Optimierung: Reduktion der Rücklauftemperatur um 2–3 °C
Digital Twins und IoT-Integration
Entwicklungsphasen bis 2040:
Internationale Benchmarks und Best Practices
Dänemark: Weltmarktführer bei digitaler Fernwärme
Erfolgsfaktoren:
- 67% fernwärmeverbundene Haushalte
- Weltgrößtes Fernwärmenetz in Kopenhagen
- Digital Twin-basierte Fehlerdiagnose
- 25% weniger wärmebedingte Arbeitsausfälle
Übertragbarkeit auf NRW: Hoch aufgrund ähnlicher Industriestruktur und städtischer Verdichtung
Niederlande: Systematischer Gasausstieg
WAM-Methodik Amsterdam:
- Kompletter Gasausstieg bis 2040 geplant
- 27 Pilotstädte mit gas-freien Quartieren
- Quartierweiser Transformationsansatz
Übertragbarkeit: Sofort auf NRW adaptierbar, effektiver als Gesamtstadtplanungen
Österreich: Erfolgreiche Fördermodelle
Erneuerbare-Wärme-Gesetz:
- Verbot fossiler Heizungen im Neubau ab 2024
- 75% Förderung für Heizungstausch
- Climate Fund als zentrales Finanzierungsinstrument
Übertragbarkeit: Direkt auf NRW übertragbar aufgrund ähnlicher föderaler Strukturen
Handlungsempfehlungen für verschiedene Akteure
Die Wärmewende erfordert abgestimmtes Handeln auf kommunaler, privater und unternehmerischer Ebene. Unterschiedliche Akteure tragen dabei spezifische Verantwortung – von der strategischen Planung über Investitionsentscheidungen bis hin zur direkten Umsetzung.
Empfehlungen für Kommunen
Sofortmaßnahmen:
- Frühzeitige Beauftragung qualifizierter Planungsbüros
- Aufbau interner Kompetenz für kommunale Wärmeplanung
- Start der Bürgerbeteiligung bereits in der Planungsphase
- Prüfung von interkommunalen Kooperationsmöglichkeiten
Mittelfristige Strategien:
- Entwicklung eigener Klimaschutz-Kompetenzen in den Verwaltungen
- Aufbau GIS-basierter Planungskapazitäten
- Integration der Wärmeplanung in die gesamtstädtische Entwicklungsplanung
Empfehlungen für Hausbesitzer
- In Wärmenetzgebieten:
- Zunächst Abwarten der konkreten Netzausbauplanung
- Wirtschaftlichkeit des Anschlusszeitpunkts prüfen
- Bestehende Heizsysteme als Übergangslösung nutzen, solange sie funktionsfähig sind
- In dezentralen Versorgungsgebieten:
- Sofortige Prüfung von Wärmepumpen als zukunftssichere Option
- Nutzung der 70 %-BEG-Förderung (bis Ende 2025)
- Kombination mit energetischer Gebäudesanierung für maximale Effizienz
Empfehlungen für Unternehmen
- Industrie und Gewerbe:
- Systematische Erfassung und Bewertung von Abwärmepotenzialen
- Prüfung der BEW-Förderung für die Auskopplung von Abwärme
- Enge Kooperation mit der kommunalen Wärmeplanung
- Planungsbüros:
- Spezialisierung auf GIS-Analysen und Energietechnik
- Qualifikation nach HOAI-Leistungsphasen 1–4
- Aufbau von Expertise in Bürgerbeteiligung und Moderation
Kosten-Nutzen-Analyse: Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Ansätze
Gesamtkosten verschiedener Versorgungskonzepte
Förderung und Gesamtfinanzierung
Aktuelle Förderquoten 2025:
- BEG-Förderung Wärmepumpen: Bis zu 70% (Grundförderung 30% + Bonusförderungen)
- BEW-Wärmenetze: 40% Investitionsförderung + 10 Jahre Betriebskosten
- NRW-Zusatzförderung: Ergänzende Landesprogramme in Vorbereitung
Zukunftsperspektiven: Vision 2040 für NRW
Technologische Entwicklungsszenarien
Phase 1 - Digitaler Durchbruch (bis 2030):
- KI-gestützte Planungstools werden Standard
- 3D-Stadtmodelle für alle Großstädte
- Autonome Fehlerdiagnose reduziert Störungen um 70%
Phase 2 - Wasserstoff-Integration (2028-2035):
- H2-ready Zertifizierung etabliert TÜV-Standards
- Saisonale thermische Speicher erreichen 65-90% Effizienz
- Power-to-H2 kombiniert mit Fernwärme
Phase 3 - Autonome Heat Networks (bis 2040):
- Selbstoptimierende Netze ohne menschliche Eingriffe
- Hochtemperatur-Wärmepumpen bis 200°C
- Quantum Computing für Echtzeit-Optimierung
Wirtschaftliche Entwicklungspotentiale
NRW als europäisches Wärme-Silicon Valley:
- 200.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze in der Wärmewirtschaft 4.0
- 10 Wärmetech-Unicorns mit über 1 Milliarde Euro Bewertung
- Globaler Referenzstandort für kommunale Wärmeplanung
Lebensqualität 2040
Bis zum Jahr 2040 wird die Wärmewende spürbar zur Steigerung der Lebensqualität beitragen. Durch eine intelligente Systemoptimierung sinken die Heizkosten für Bürgerinnen und Bürger im Durchschnitt um rund 30 Prozent. Gleichzeitig sorgen integrierte Kühlsysteme dafür, dass auch Hitzesommer mit Temperaturen über 40 °C besser bewältigt werden können. Hinzu kommt die deutliche Verbesserung der Luftqualität: Dank umfassender Elektrifizierung reduzieren sich die lokalen Emissionen um etwa 90 Prozent – ein Gewinn für Gesundheit, Umwelt und städtisches Klima gleichermaßen.
Fazit
Die kommunale Wärmeplanung in NRW markiert den Auftakt zu einer tiefgreifenden Transformation der Wärmeversorgung. Dank des bundesweit einzigartigen Finanzierungssystems und der systematischen Unterstützung durch das Land verfügt Nordrhein-Westfalen über hervorragende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung.
Die kommenden fünf Jahre werden dabei entscheidend sein: Sie bestimmen, ob NRW bis 2040 eine führende Rolle in der globalen Wärmeökonomie einnimmt. Mit sorgfältiger Vorbereitung, dem Einsatz innovativer Technologien und einer konsequenten Einbindung der Bürgerinnen und Bürger kann die Wärmewende zur größten Modernisierungschance seit dem Wirtschaftswunder werden.
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